Celebrate Friendship!

Wie könnten unterschiedliche Christen miteinander eins werden?
Ich stelle mal eine These auf: Indem sie sich in konkreten Gruppen konkret zusammenfinden, um sich in ihnen ebenfalls konkret der Lebensaufgabe Freundschaft untereinander und der Lebensaufgabe Johannes 13, 34-35 widmen...
Warum machen wir das eigentlich ganz, ganz selten?

Vielleicht wäre eine andere Herangehensweise mal interessant: Warum hat das bei manchen Urchristen eigentlich mehr oder weniger funktioniert?

Ja!
Also dann mal los: Warum hat das bei den Urchristen zumindest um einiges besser "funktioniert"??

Der allgemeine materielle Wohlstand war damals noch nicht so groß, da haben menschliche Beziehungen noch eine ganz andere Rolle gespielt. Heute beuten "wir" alles aus, was uns in die Quere kommt und brauchen dafür fast niemanden mehr um ein LuxusLeben zu führen. Heute hat jeder viele Sklaven, einfach durch die Energie, die Maschinen heute leisten. Das kann man also als Segen und als Fluch sehen. Es sieht tatsächlich so aus als würde das auch halbwegs nachhaltig umgestaltet werden können. Reichtum macht einsam?

Und dann war damals sicher einiges noch frischer und neuer. Die heutigen Gemeinden schleppen unheimlich viel Traditionsballast mit sich herum, der der Sache schadet. Auch viele Mitglieder, die vor allem an der gewohnten Tradition hängen, nicht am reinen heißen Glauben.

Ja.
Man kann Wege wagen, das zu verändern.
Den Versuch einer Antwort findet Ihr auch hier (ist allerdings so rund 11 DinA4-Seiten lang...):

www.freundschaftskreis.npage.de/beziehu ... leben.html

"Beziehungsorientiertes Leben lässt uns eins werden!"
...wenn wir es leben!
Finde ja auch, dass in Johannes 17, 21-23 viel Beziehung steckt..!!